Journalist, Autor und Blogger

Adler
Adlerauge sei wachsam. –Foto: Peter Winnemöller

Was macht ein Journalist?

Was ein Blogger macht, ist klar. Ein Blogger schreibt einen Weblog. Allen kardinalen Unkenrufen zum Trotz hat Bloggen keinen Einfluss auf das intellektuelle Potential.

In der Regel verdient man mit Bloggen kein Geld. Dazu muss man noch einen anderen Beruf ausüben. In meinem Falle ist das der gute alte Journalismus. Als freier Autor und Journalist ist man sozusagen der Jäger auf dem Markt der Texte. Darum schreibe ich für mehrere Zeitungen und Portale.

Doch was ist ein Journalist?

Wikipedia weiß die Antwort:

Ein Journalist beteiligt sich „hauptberuflich an der Verbreitung und Veröffentlichung von Informationen, Meinungen und Unterhaltung durch Massenmedien“. Die Berufsbezeichnung Journalist ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt.

Damit ist klar, wir sind auch für die Unterhaltung zuständig. Die Glosse oder der Essay dürfen ganz bewusst unterhalten. Das Infotainment ist geradezu die Verwirklichung von Information durch Unterhaltung. Leider manchmal sehr platt. Doch man kann das auch so machen.  Davon gibt es leider nur eine Staffel. Aber oft ist weniger vielleicht doch mehr.

Vorträge gehören auch dazu. Als Journalist liest und recherchiert man sehr viel. In manchen Themen ist man so fit, dass man auch mal einen Vortrag halten kann.

Lesen ist ein weiteres Stichwort. Lohnt ein Buch? Wir haben alle viel zu tun. Da ist es manchmal ganz nett, eine Rezension vorweg zu lesen. Sowas schreibe ich auch. Aber auch in Buch zu schreiben ist ein lohnendes Unterfangen. Da kommt noch was …

So ist der Alltag ziemlich vielfältig. Manchmal gilt es durch die Weltgeschichte zu reisen. Rom, Wien ,Berlin, München, Krakau und viele andere Orte standen schon auf der Reiseliste.

Und ja, meine Artikel sind käuflich. Bei Interesse reicht eine Mail an mich:

post@peter-winnemoeller.de